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Einkommen
Rechner
Lohn- und Gehaltsrechner für Österreich
Für jeden Arbeitnehmer ist es interessant bis hin wichtig zu wissen, ob sein monatlicher Bruttoverdienst adäquat, sprich angemessen ist. Um das zu bewerten, gibt es mehrere Grundlagen. Zu ihnen zählt der zugrunde liegende Tarifvertrag, sofern es sich um eine tarifliche Bezahlung handelt. Eine andere Bewertung ist der landesweite oder regionale Gehaltsvergleich mit Gleichgesinnten, also mit Arbeitnehmern in einer ähnlichen oder vergleichbaren Situation.
Ein Onlineportal, das diesen Service bietet, ist mehr als nur ein Gehaltsrechner. Es ist eine Kombination aus vergleichen und anschließendem berechnen. Denn die genaueste Rechnung kann wenig zufriedenstellend sein, wenn nicht eingeschätzt werden kann, ob das monatliche Brutto nur geringfügig oder deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegt. Bei einem solchen Gehaltsvergleich sind vielfältige Details zu berücksichtigen. Zum einen sind es die persönlichen Voraussetzungen des Betroffenen, zum anderen das berufliche Umfeld. Alter, Schulbildung, Aus- und Fortbildung müssen ebenso berücksichtigt werden wie eine mehrjährige Berufserfahrung. Auslandsaufenthalte zählen gerade in der heutigen Zeit und werden vielfach als ein besonderes Engagement und Interesse am Beruf gewertet.
Mitentscheidend ist ein möglichst genauer Vergleich der Berufstätigkeit. Grundlage für eine umfassende Übersicht landesweit in Österreich und in den einzelnen Bundesländern sind behördliche Verwaltungsdaten sowie einschlägige Statistiken von Lohn- und Einkommensteuer. In alphabetischer Reihenfolge ergeben sich Dutzende bis hunderte von Berufsgruppen, Berufszweigen und Bezeichnungen. In insgesamt vier Schritten kann der Besucher des Onlineportals letztendlich ersehen, wie es um die Höhe seines Gehaltes im Verhältnis zu Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten und Bundesländern steht. Die Ergebnisse daraus sind recht bis sehr genau. Abweichungen nach oben oder unten liegen im unteren einstelligen Prozentbereich. In allen Fällen handelt es sich um den Bruttoverdienst, also um das Einkommen vor Steuern. Mit dem Gehaltsrechner kann anschließend bei nur wenigen Eingaben ausgerechnet werden, wie viel Netto letztendlich jedem Einzelnen vom Brutto verbleibt.
Noch gibt es Unterschiede bei den Bruttoverdiensten zwischen Frauen und Männern. Der Gehaltsvergleich weist derartige Ungleichheiten aus und zeigt, welcher Handlungsbedarf im Hinblick auf Unisexverdienste auch in Österreich besteht. Bei der Berufssuche ist die richtige Auswahl von Branche und Gruppe das A&O. Im Zweifel sollten eher zwei oder drei Vergleiche gemacht werden, um die eigene berufliche Situation richtig einschätzen zu können.
www.gehaltsrechner.gv.at Ein Onlineportal, das diesen Service bietet, ist mehr als nur ein Gehaltsrechner. Es ist eine Kombination aus vergleichen und anschließendem berechnen. Denn die genaueste Rechnung kann wenig zufriedenstellend sein, wenn nicht eingeschätzt werden kann, ob das monatliche Brutto nur geringfügig oder deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegt. Bei einem solchen Gehaltsvergleich sind vielfältige Details zu berücksichtigen. Zum einen sind es die persönlichen Voraussetzungen des Betroffenen, zum anderen das berufliche Umfeld. Alter, Schulbildung, Aus- und Fortbildung müssen ebenso berücksichtigt werden wie eine mehrjährige Berufserfahrung. Auslandsaufenthalte zählen gerade in der heutigen Zeit und werden vielfach als ein besonderes Engagement und Interesse am Beruf gewertet.
Mitentscheidend ist ein möglichst genauer Vergleich der Berufstätigkeit. Grundlage für eine umfassende Übersicht landesweit in Österreich und in den einzelnen Bundesländern sind behördliche Verwaltungsdaten sowie einschlägige Statistiken von Lohn- und Einkommensteuer. In alphabetischer Reihenfolge ergeben sich Dutzende bis hunderte von Berufsgruppen, Berufszweigen und Bezeichnungen. In insgesamt vier Schritten kann der Besucher des Onlineportals letztendlich ersehen, wie es um die Höhe seines Gehaltes im Verhältnis zu Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten und Bundesländern steht. Die Ergebnisse daraus sind recht bis sehr genau. Abweichungen nach oben oder unten liegen im unteren einstelligen Prozentbereich. In allen Fällen handelt es sich um den Bruttoverdienst, also um das Einkommen vor Steuern. Mit dem Gehaltsrechner kann anschließend bei nur wenigen Eingaben ausgerechnet werden, wie viel Netto letztendlich jedem Einzelnen vom Brutto verbleibt.
Noch gibt es Unterschiede bei den Bruttoverdiensten zwischen Frauen und Männern. Der Gehaltsvergleich weist derartige Ungleichheiten aus und zeigt, welcher Handlungsbedarf im Hinblick auf Unisexverdienste auch in Österreich besteht. Bei der Berufssuche ist die richtige Auswahl von Branche und Gruppe das A&O. Im Zweifel sollten eher zwei oder drei Vergleiche gemacht werden, um die eigene berufliche Situation richtig einschätzen zu können.